Slipless in Frankfurt – ohne Höschen unterwegs
Es war im Juni 2006, es war WM, Deutschland war Papst und beinahe Weltmeister. Aber wir interessierten uns nicht so sehr für die WM. Wir wollten die Sonne genießen und ein paar sinnliche Fotos schießen. So sind wir morgens in unser Auto gestiegen und haben eine Tagestour nach Frankfurt gemacht. Zwei Stunden Fahrt und wir waren direkt am Main. Was für ein Wetter! Die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel und wir waren voller Vorfreude. Natürlich hatte Ero ihr Höschen vergessen, denn diese blöde Höschenallergie wird sie nicht mehr los. Außerdem trug sie unter dem kurzen Röckchen ihr Lieblingsspielzeug, einen #ad Loveplug.
Nachdem wir uns einen krisenfesten Parkplatz am Main gesucht hatten, liefen wir entlang des Ufers etwa 2 km bis zum Anleger der Mainschiffahrt. Zunächst direkt am Main vorbei, später dann durch die etwas schattigere Parklandschaft. Die Polizei hat uns dabei den rechten Weg beschrieben und uns – besser Ero in ihrem kurzen Röckchen – eine Weile nicht aus den Augen gelassen. Aber die Jungs in Grün haben nichts bemerkt. Wir konnten ihnen danach entkommen und sie mit aufs Bild bannen.
Das Wetter war traumhaft und die Aussichten atemberaubend. Der New-Yorker würde sagen, was wollt ihr mit euren Mini-Wolkenkratzern, aber für uns Düsseldorfer war das schon ein faszinierender Anblick. Es war ein ganzes Stück zu laufen und wir hatten erst ein paar Bilder gemacht, als die Hüter des Gesetzes im Nirwana der Uferpromenade verschwanden. Der Main wirkt so ruhig, aber die Umgebung war doch sehr stark besucht. Immerhin gab es an diesem Tag tatsächlich ein WM-Spiel in Frankfurt.
Leider hielt uns eine Absperrung davon ab, den kleinen aber feinen botanischen Garten genauer zu erkunden. Schade, aber nicht so schlimm, denn es gibt ja genug weitere Grünflächen in Frankfurt. So kamen wir bald am Anleger der Mainschifffahrt – nicht weit von Riesenrad – an. Eine Maintour, nicht zu verwechseln mit einer Rheintour, sollte es diesmal werden. Ein Bild zeigt Ero direkt am Main, etwa 1 km vor dem Anleger. Am Kassenhäuschen lösten wir zwei Karten und betraten den Ausflugsdampfer. Wir fanden ein schattiges Plätzchen, welches uns eine gute Aussicht ermöglichte und schon ging es los.
Das „gigantische“ Kreuzfahrtschiff der Mainflotte haben wir gar nicht erst fotografiert, es hätte trotz 7,1 Megapixel wohl auch kaum auf den Chip gepasst. 😉 Aber wir haben zumindest ein Bild gemacht, welches Ero auf dem Schiff bei einer Cola zeigt.
Auf unserer zweistündigen „Kreuzfahrt“ von Schleuse zu Schleuse haben wir eine Menge gesehen. Wer glaubt, Frankfurt bestünde nur aus Hochhäusern, zwischen denen nur Banker wie die Ameisen hin und her laufen, der irrt gewaltig.
Frankfurt ist eine sehr schöne Stadt mit Weltflair. Die grüne Lunge entlang des Mains setzt sich mit einem großen, sehr schönen Park im Bankenviertel fort, der sich U-förmig um die Innenstadt legt.
Das Riesenrad hat uns inspiriert, aber auch der Aufbau der fast schon gigantischen Monitore für das Publik-Viewing. Außerdem gab es mehrere Plätze auf denen sich problemlos mehrere Hundert Menschen zum Publik-Viewing versammeln konnten. Die Stadt hat sich hier nicht Lumpen lassen und wunderbare Möglichkeiten geschaffen, die Meisterschaftsspiele auf Großbildschirmen zu verfolgen.
Eine junge Frau, ein richtiger „Schuss“, hat uns dann spontan Modell gestanden. Als sie sah, dass ich nicht nur die schöne Uferpromenade, den Main und die Natur fotografierte sondern auch viele Fotos von sexy Ero machte, hat sie mich angelächelt und sich in Pose gestellt.
Das Bild mit ihrem rassigen Gesicht stelle ich aus Gründen des Persönlichkeitsrechtes hier aber nicht ein, denn sie wusste ja nicht, dass sie in einem erotischen Kontext erscheinen würde. Hier ist ihr hübsches Gesicht nicht zu erkennen, so dass wir das Bild zeigen können. Ihr Einverständnis, ein Bild veröffentlichen zu dürfen, hat mich übrigens nur 3 Zigaretten gekostet…
Am Ende der kleinen „Kreuzfahrt“ sind wir dann in die Stadt gegangen. Es war so heiß, dass wir eine kleine Abkühlung brauchten.
In einem Biergarten mit einem freien Tisch, direkt am Main gelegen, sind wir vor „Anker“ gegangen. Natürlich fiel Ero in ihrem sehr kurzen Röckchen auf. Aber glücklicherweise wusste niemand von Ihrer Blöße unter dem Rock. Allerdings zeichneten sich Ihre festen Brüste unter dem dünnen T-Shirt gut ab. So fiel sie trotzdem auf, wenn ihr jemand einen längeren Blick schenkte.
Danach sind wir durchs Bankenviertel geschlendert um die grüne Lunge von „Mainhattan“ zu erreichen. Natürlich gibt es hier ein paar interessante Motive, die wir nicht auslassen konnten. Die EZB mit ihrem berühmten Eurozeichen hatte es uns angetan. Es war schon ziemlich gewagt diese Aufnahmen zu machen, denn es waren viele Menschen unterwegs. Aber es hat einfach Spaß gemacht, die trockene Bankenmeile einmal als Hintergrund für erotische Fotos zu nutzen.
Einige Passanten schüttelten mit dem Kopf, als Sie unser Fotoshooting bemerkten, andere schauten sehr interessiert. Glücklicherweise hat die Bank uns gewähren lassen und uns nicht die Security auf den Hals gehetzt.
Natürlich konnten wir es nicht lassen, auch den Brunnen vor dem EZB-Gebäude aufs Foto zu bannen. Es sah für die meisten Passanten so aus, als wolle Ero sich nur erfrischen. Ich hatte jedoch ganz andere Einblicke…
Immerhin hat uns niemand angesprochen und wir verließen dann sofort diesen Platz, bevor es Ärger geben konnte.
Vielleicht macht es euch ja Spaß, uns bei unserem Shooting zu begleiten.
Wenn ihr wollt, führen wir euch noch ein wenig weiter. In den Park mit den höchsten Türmen, den besten „Aussichten“, und einer wunderbar grünen Landschaft drumherum. In dem kleinen Park war es relativ ruhig und wir konnten einige Bilder machen.
Der Kontrast von der Grasnarbe bis zum Himmel, war unbeschreiblich. Es ist selten, dass man als Fotograf einen solch schönen Tag erwischt und auch das Modell so viel Spaß an der Arbeit hat. Gut dass wir dies in einigen Bildern festhalten konnten.
Leider saßen wir vorher auf einer dieser Gitterbänke und die Spuren davon waren noch eine Weile sichtbar. Doch von vorne sieht man es ja nicht…
Die Türme der deutschen Bank mussten mit aufs Bild. Ob die Herren des Vorstandes diese Art der Werbung wohl schätzen?
Das Denkmal hatte es nicht nur uns angetan. Ein Spanner hatte zu viel gesehen und schlich durch die Büsche um uns zu beobachten. Er war sichtlich fasziniert für das, was Ero zu zeigen hatte…
Er schlich immer wieder durch die Büsche und versuchte einen guten Ausblick auf mein Lieblingsmotiv zu erhalten. Ero war ziemlich locker und hat sich einen Spaß daraus gemacht, sehr intensive Einblicke zu ermöglichen. 😉
Der Park zieht sich um die halbe Innenstadt und die ständig wechselnde Aussicht auf die Hochhäuser hat uns immer wieder inspiriert.
Nach dem Ausflug in Frankfurts grüne Lunge, waren wir hungrig und sehr durstig. Also ab in die Stadt und rein in das gute Steakhaus.
Ein letzter Flash, dann gab es eine Stärkung. Eine riesige Cola und ein saftiges Steak für Modell und Fotograf…
Vom Steakhaus ging es per Fahrradtaxi quer durch die Einkaufsstraßen zurück an den Main. Der „Taxifahrer“ hat in den beiden großen Spiegeln sicher genug gesehen, war aber nicht eingeweiht. Sein Gesicht auf den Bildern spricht jedoch Bände
Am Main war große WM-Party, mit kleinem Rummelplatz, Riesenrad und Fressbuden. Wir sind aber zunächst einmal über die Brücke nach Sachsenhausen um die Skyline von Frankfurt ins Visier zu nehmen. Irgendwie habe ich dann aber lieber die Skyline der Beine von Ero ins Visier genommen. Die alte Fußgängerbrücke mit dem Main als Hintergrund und das noch ziemlich neue Modell als Hauptmotiv, das hat doch was…
Göttlich, wie die Leute schauten, als diese Bilder entstanden. Ero saß etwas unsicher auf dem Brückengeländer und hatte erst ein wenig Angst runter zu fallen. Aber dann hat es ihr Spaß gemacht so viel Aufmerksamkeit zu bekommen. Müde und ein wenig ausgetrocknet sind wir dann noch auf´s WM-Fest gegangen und haben unseren Durst gelöscht.
Damit endet unsere Tour nach „Mainhattan“. Mit über 30° war es einfach zu warm um die Fotostory weiter auszudehnen. Wir sind danach ins Auto gestiegen und haben uns an dem Luxus erfreut, die Klimaanlage auf 22° runter drehen zu können. Glücklich und zufrieden waren wir dann am späten Abend wieder zu hause.
Übrigens: Ero war nicht nur ohne Höschen, also slipless unterwegs, sie hatte sich auch sehr sexy intim geschmückt. Die #ad Vaginalkugel aus Edelstahl, mit den Zierkettchen & Zierkugeln, die ihr auf manchen Bildern blitzen seht, hatten wir für sie im Internet besorgt.
Dieser wunderbare Schmuck ziert ihre Intimzone übrigens auf vielen Bildern unserer Touren durch Deutschland und Europa. 😉