Im Ledermini

Die ersten Fotos – Im Ledermini

Lackmini mit transparenter BluseEs war an einem Freitag und mein Freund holte mich vom Bahnhof ab. Ich trug meinen kurzen, geschlitzten Ledermini mit halterlosen Strümpfen. Meinen String hatte ich zunächst anbehalten, denn ich traute mich noch nicht, alleine ohne Höschen zu gehen. Mein Freund hatte seine Kamera mitgebracht und wir planten, ein paar schöne Fotos zu machen. Wir stellten unser Auto im Parkhaus ab und ich zog noch am Auto meinen String aus. Ich spürte sofort eine leichte Erregung in mir hoch steigen. Es war schon dunkel und wir schlenderten zunächst ein wenig durch die Stadt. Bei fast jedem Schritt konnte man ein bisschen vom Strumpfband der halterlosen Strümpfe sehen und ich merkte, wie ich langsam feucht wurde. Da es noch nicht sehr kalt war, wollten wir ein paar Außenaufnahmen machen. Ich stellte mich vor ein Schaufenster und beugte mich nach vorn, so dass mein Po unter dem kurzen Rock zu erkennen war. Irgendwie schämte ich mich, so frivol unterwegs zu sein, aber andererseits erregte mich der Anblick meines kaum bedeckten Po´s im Spiegelbild des Schaufensters.

Im EinkaufszentrumAls die ersten Fotos aufgenommen wurden, war ich noch ein wenig erregter, aber auch glücklich und Stolz über meinen Mut. Ich strahlte vor Freude und wollte noch mehr zeigen. So lehnte ich mich gegen eine Laterne und hob ich meinen Rock vorn ein wenig an, so dass über meinem Strumpfband mehr als nur ein wenig Haut zu sehen war. Die vorbeikommenden Leute konnten nicht viel erkennen, wunderten sich aber über das ständige Blitzen, denn mein Freund versuchte natürlich einige Fotos zu schießen. Das wäre bei der Dunkelheit ohne Blitzlicht nicht möglich gewesen. Ich wurde dabei so aufgeregt, dass meine Lust für immer mehr Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln sorgte und ich konnte es kaum erwarten, weitere Bilder zu machen. Diese wollte ich mir natürlich zu Hause am Monitor ansehen.

Also setzte ich mich auf eine Bank und spreizte wollüstig meine Schenkel, so dass meine rasierte Scham ziemlich frei lag. Ich war dabei so scharf, das ich den Radfahrer der sich uns langsam nährte, nicht bemerkte. Als ich ihn sah, war schon zu spät. Er grinste vor sich hin und meinte, „ganz schön obszöne Fotos“. Ich war nervös und erregt zugleich. Er fuhr langsam weiter und ich denke diesen Anblick hat er so schnell nicht vergessen. 

Auf der BrückeDas war ein erster Abend mit sehr viel Lust und Leidenschaft. Am nächsten Tag fuhren wir zu einem großen Park am Stadtrand um ein wenig zu bummeln und weitere Bilder zu machen. Es war ein milder Herbsttag und wir nutzten das Tageslicht für eine neue Fotoserie. Ich trug einen kurzen, weiten Rock der bei jedem Windhauch so hoch schwingt, so dass der Ansatz meines Po`s oft zu sehen war. Ich denke, dass einige Leute hinter mir den Anblick sehr genossen haben. Die leichte Brise, die unter meinen Rock zog, erregte mich zusätzlich, da mir durch jeden einzelnen Windhauch meine Nacktheit unter dem kurzen Fähnchen bewusster wurde. Ich stellte mich auf eine Treppe und zog den Rock noch etwas höher. Mein Strumpfband blitzte deutlich und mein Schatz schoss das nächste Foto.

In solchen Momenten vergesse ich alle Sorgen und genieße die Freiheit, meine Sinnlichkeit ausleben zu können.

LederminiWir liefen weiter und entdeckten eine Bank. Ich setzte mich auf die Lehne, hob meinen Rock hoch und spreizte die Beine ein wenig. Meine Scham hatte sich inzwischen leicht geöffnet und wartete voller Lust auf das nächste Bild. Es waren nur einige Leute unterwegs und es hätte mich in meiner derzeitigen Stimmung nicht gestört, wenn einer einen Blick unter meinen kurzen Rock erhascht hätte. Ich erkannte dadurch, wie viel Freude es mir macht, mich so zu präsentieren. Ich möchte dieses tolle Gefühl nicht mehr missen und es immer wieder nur mit meinem Partner teilen. Ich möchte übrigens weder von Fremden berührt werden, noch mit anderen Männern schlafen, das lehne ich grundsätzlich ab. So etwas könnte ich auch nicht genießen, denn bei mir gehört Liebe & Lust zusammen.

Beim nächsten Foto kniete ich mich auf die Bank und streckte meinen Hintern so weit heraus, dass meine leicht geschwollenen Lippchen deutlich hervortraten. Auch das erregte mich wieder sehr und mir wurde klar, dass ich wohl ein wenig exhibitionistisch veranlagt bin. An diesem Tag habe ich sehr viel über mich und meine Neigungen gelernt.

Im BistroAm nächsten Wochenende war das Wetter schlecht. Wir entschlossen uns daher, einen Ausflug in diverse Kaufhäuser zu machen und ein wenig zu Shoppen. Ich trug einen sehr kurzen, gewagten Rock und eine schwarze Strumpfhose. Ein Höschen zog ich nicht an. Wir hatten mit einer Schere den Zwickel dieser Strumpfhose entfernt, so dass meine Mu…. unter dem Rock frei lag. Wir entdeckten in einem Schuhgeschäft schwarze Wildlederstiefel, in die ich mich sofort verliebte. Natürlich wollte ich sie sofort anprobieren. Ich setzte mich auf einen Stuhl und versuchte mein Glück zunächst mit meiner Standardgröße. Eine Verkäuferin, die uns Ihre Hilfe anbot, blickte genau auf das Loch in meiner Strumpfhose und grinste mich verlegen an. Auch einige andere Kunden entdeckten meine kleine Peinlichkeit. Die Blicke der Männer erregten mich so sehr, dass die Lust wie ein Blitz in mir aufstieg. Da die Stiefel passten, behielt ich sie gleich an, denn ich fühlte mich darin wie kleine Göttin der Lust. Immerhin hatten sie einen 14 cm Absatz und eine so gerade noch erträgliche Plateausohle. Der nächste Weg führte uns zu Orsay und wir fanden noch einen geilen Schlangenlederrock. Ich konnte es kaum erwarten ihn bei unserem nächsten Ausflug zu tragen. Da wir beide immer noch sehr erregt waren, fuhren wir anschließend nach Hause, um uns unserer Lust hinzugeben.

Geschrieben von Erotica am 2.1.2001

© Babs & Rene

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